Führung zur Sonderausstellung: Zisterziensisches Klosterdorf Mönchsondheim"
Feiertagsführung von 14 bis 15 Uhr im Kirchenburgmuseum Mönchsondheim zur Sonderausstellung „Vielfalt in der Einheit - Zisterziensische Klosterlandschaften in Mitteleuropa“
Am Mittwoch, 1. Mai, können Besucher des Kirchenburgmuseums von 14 bis 15 Uhr in die Geschichte Mönchsondheims unter Herrschaft des Klosters Ebrach eintauchen. Begleitend zur aktuellen Sonderausstellung "Vielfalt in der Einheit - Zisterziensische Klosterlandschaften in Mitteleuropa" erläutert Museumsleiter Reinhard Hüßner die Bedeutung der zisterziensischen Klostergründungen und geht beim Rundgang durch die Ausstellung auch auf die "Ebrach'schen Höfe" des Landkreises Kitzingen ein.
Bei einem Rundgang durch die Sonderausstellung erfahren die Besucher Informatives über die früheren Eigentümer des Dorfes Mönchsondheim, das mehr als 500 Jahre zum Herrschaftsbesitz der ehemaligen Zisterzienser-Abtei in Ebrach gehörte. Wie wirkten sich die Klostergründungen in der Gestaltung der Landschaft aus, welche Spuren sind bis heute sichtbar? Die Besucher erfahren Wissenswertes über Wasserbaukunst der Zisterzienser, Acker- und Obstbau, Fischzucht, Weinbau und Waldnutzung oder die Siedlungskultur der Mönche. Außerdem werden die „Ebracher Höfe“ im Landkreis Kitzingen vorgestellt.
Für die öffentliche Führung ist keine Anmeldung notwendig. Sie ist im Eintrittspreis für das Museum enthalten. Treffpunkt an der Museumskasse. Weitere Informationen: www.kirchenburgmuseum.de
Museumsschänke geöffnet
In der Museumsschänke "Goldene Krone" gibt es zu den Öffnungszeiten des Museums fränkische Küche sowie Kaffee und Kuchen.